18. Oktober 2018
WordPress – Ein CMS mit immensen Möglichkeiten
WordPress ist ein kostenfrei nutzbares Content Management System (CMS), das es Ihnen ermöglicht, Ihre eigene Webseite zu betreuen. Die Website lässt sich einfach über den Browser bearbeiten. WordPress ist ein sogenanntes Open Source System, bei dem jedermann den Programmcode kostenlos herunterladen, installieren, bearbeiten und verwenden kann. Diese Offenheit des Systems erlaubt zusätzlich eine individuelle Einbindung von Applikationen wie zum Beispiel einer Schnittstelle zum ERP- oder CRM-System.
Was 2004 als einfaches Blogsystem angefangen hat, ist nun das weltweit meistverbreitetste CMS. Es unterstützt jede erdenkliche Art von Website – vom Online-Shop über die Firmenwebsite bis hin zum Portfolio. Mehr als 30 Prozent aller Websites im Internet werden mit WordPress betrieben. Beschränkt man sich auf die Seiten, die ein CMS nutzen, erreicht WordPress einen Anteil von beinahe 60 Prozent. Dies liegt nicht zuletzt an der Benutzerfreundlichkeit des Back-End.
Durch sogenannte Plugins lässt sich der Funktionsumfang beliebig erweitern. Derzeit stehen mehr als 56’000 Erweiterungen zur Verfügung. Eines der bekanntesten ist WooCommerce, auf dem heutzutage 42% der gesamten WordPress Webshops aufbauen. Dieses Plugin ist ebenfalls ein Open Source System, was bedeutet, dass der Shop ganz individuell auf Ihre Bedürfnisse und die Produktpalette angepasst werden kann. So können Sie Ihrem Kunden das bestmögliche Kauferlebnis bieten.
Um Ihre Webseite visuell ansprechend zu gestalten, können Sie sich ein sogenanntes Theme installieren. Es gibt sowohl kostenlose als auch kostenpflichtige Optionen, die sich oftmals im Funktionsumfang und der Anpassbarkeit unterscheiden. Sie können mittlerweile aus mehreren zehntausend verschieden Vorlagen auswählen. Durch die Offenheit des Systems ist es möglich, das Theme nach Belieben im Code zu modifizieren und einzigartig zu gestalten. Empfehlenswert ist die Nutzung von sogenannten Theme Frameworks. Das Framework besteht nicht nur aus einem, sondern zwei Themes, den sogenannten Parent- und Child-Themes. Dabei bietet das Parent-Theme die Grundlage und wird nicht verändert. Stattdessen werden die Änderungen am Design oder der Funktionalität am Child-Theme vorgenommen. Die Vorteile beim Einsatz eines Child-Themes sind eine verbesserte Update-Fähigkeit sowie stark vereinfachte Anpassungsmöglichkeiten.
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