20. März 2024

Meet Ali­na – point breaks neue Krea­tiv­kraft im UX/UI-Design

Wir freu­en uns sehr, Ali­na, unse­re neue­ste Ergän­zung im Team der UX/UI-Desi­gne­rin­nen, vor­zu­stel­len.
Die Ost­schwei­ze­rin bringt nicht nur eine beein­drucken­de Aus­bil­dung als Inter­ac­ti­ve Media Desi­gne­rin mit, son­dern auch eine gro­sse Lei­den­schaft für krea­ti­ve Lösun­gen und benut­zer­zen­trier­tes Design.

Lasst uns gemein­sam her­aus­fin­den, was Ali­na antreibt, wie sie die Welt des Designs sieht und was sie sich von ihrem neu­en Job bei uns erhofft.

Kaf­fee oder Tee? Wie star­test du am lieb­sten in den Arbeits­tag?

Ganz klar mit einer hei­ssen Tas­se Tee.

Mini­ma­li­sti­sches Design oder maxi­ma­li­sti­sche Krea­tiv­ex­plo­si­on: Wo siehst du dich selbst?

Die Aus­ge­stal­tung hängt mass­geb­lich von der spe­zi­fi­schen Inhalts­art ab. Pro­zess­be­schrei­bun­gen soll­ten in klar mini­ma­li­sti­scher Form prä­sen­tiert wer­den, wäh­rend Infor­ma­ti­ons­sei­ten durch­aus Raum für eine maxi­ma­li­sti­sche Gestal­tung bie­ten kön­nen. Per­sön­lich prä­fe­rie­re ich den Grund­satz “Weni­ger ist mehr”.

Erzähl uns, wie du den Weg zu uns gefun­den hast und was dich dazu bewo­gen hat, Teil unse­res Teams zu wer­den.

Mein erster Kon­takt mit Marc und Pau­la fand im Sep­tem­ber 2023 statt. Nach dem erfolg­rei­chen Abschluss mei­ner Berufs­mit­tel­schu­le (BMS) im Som­mer des­sel­ben Jah­res war ich auf der Suche nach einer beruf­li­chen Tätig­keit. Durch eine Emp­feh­lung einer ehe­ma­li­gen Mit­ar­bei­te­rin wur­de ich auf point break über Bere­al und Insta­gram Sto­ries auf­merk­sam. Obwohl ich mich zu die­sem Zeit­punkt für eine ande­re Agen­tur ent­schie­den hat­te, blieb point break in mei­nen Gedan­ken prä­sent. Im Ver­lauf der fol­gen­den Mona­te erkann­te ich mein Bedürf­nis, mich wei­ter zu spe­zia­li­sie­ren. Daher nahm ich erneut Kon­takt mit Marc auf — zufäl­lig soll­te gera­de eine Desi­gner Stel­le aus­ge­schrie­ben wer­den. Mich über­zeug­ten ins­be­son­de­re die Pro­fes­sio­na­li­tät, der Team­geist und die Bereit­schaft, auch ein Teil­zeit­stu­di­um zu ermög­li­chen. Und nun bin ich Teil des Teams und freue mich sehr auf die Zeit. 😊

Wie hast du dei­nen Weg in den Bereich UX/UI-Design gefun­den und was hat dich ursprüng­lich dazu inspi­riert?

Die Anre­gung, mich auf den Weg des UX/UI-Designs zu bege­ben, ent­springt mei­ner per­sön­li­chen Fru­stra­ti­on, wenn Infor­ma­tio­nen nicht umge­hend auf­find­bar sind und die ästhe­ti­sche Kom­po­nen­te einer Web­sei­te ver­nach­läs­sigt wird. Die­se Unan­nehm­lich­kei­ten haben mein Bewusst­sein für die Wich­tig­keit einer benut­zer­zen­trier­ten Gestal­tung geschärft. Wäh­rend mei­ner Aus­bil­dung und auf­ein­an­der­fol­gen­den beruf­li­chen Etap­pen kri­stal­li­sier­te sich mei­ne Nei­gung zur Spe­zia­li­sie­rung in die­sem Bereich her­aus. Im Ver­lauf die­ser Ent­wick­lun­gen wur­de mir klar, dass ich mich auf das UX/UI-Design fokus­sie­ren möch­te. Die­se Dis­zi­plin ermög­licht es, kom­ple­xe Pro­zes­se zu ver­ein­fa­chen und bie­tet eine effek­ti­ve Mög­lich­keit, zeit­auf­wen­di­ge und ner­ven­auf­rei­ben­de Situa­tio­nen zu ver­mei­den.

Als UX/UI-Desi­gne­rin steht der Nut­zer im Mit­tel­punkt dei­ner Arbeit. Was fas­zi­niert dich am mei­sten an die­sem Ansatz?

Es ist äusserst erfül­lend, die unter­schied­lich­sten Reak­tio­nen und Inter­ak­tio­nen der Benut­zer zu beob­ach­ten und dar­aus wert­vol­le Erkennt­nis­se zu gewin­nen, um das Design fort­lau­fend zu opti­mie­ren. Die­se direk­te Ein­bin­dung der Nut­zer ermög­licht es mir, Pro­duk­te zu ent­wickeln, die nicht nur ästhe­tisch anspre­chend sind, son­dern auch eine effi­zi­en­te und ange­neh­me Benut­zer­er­fah­rung bie­ten.

In der Welt des Designs ist stän­di­ge Wei­ter­ent­wick­lung uner­läss­lich. Wie hältst du dich auf dem Lau­fen­den und woher nimmst du dei­ne Inspi­ra­ti­on?

Zur kon­ti­nu­ier­li­chen Infor­ma­ti­ons­ge­win­nung und beruf­li­chen Wei­ter­ent­wick­lung bedie­ne ich mich der Platt­for­men Medi­um und Page. Inspi­ra­ti­ons­quel­len, denen ich regel­mä­ssig fol­ge und deren Inhal­te mei­ne gestal­te­ri­sche Visi­on beein­flus­sen, sind ins­be­son­de­re Aww­wards, Behan­ce und Muz­li.

Wel­ches Pro­jekt oder wel­che Her­aus­for­de­rung hat dich bis­her in dei­ner Kar­rie­re am mei­sten geprägt und war­um?

Die Mit­ar­beit an der Neu­ge­stal­tung der Visa­na Web­site war eine her­aus­for­dern­de Auf­ga­be. Ver­si­che­rungs­the­men sind von Natur aus kom­plex, was sich auch in die­sem Pro­jekt deut­lich zeig­te. Wir muss­ten zahl­rei­che Pro­zes­se durch­lau­fen, um fun­dier­te Ant­wor­ten und Ergeb­nis­se zu erzie­len. Dabei lag der Fokus sowohl auf den Bedürf­nis­sen der Ver­si­che­rung als auch der poten­zi­el­len Kun­den, wes­halb umfang­rei­che Test­ings und Ana­ly­sen im Vor­feld durch­ge­führt wur­den.

Obwohl das Pro­jekt eine län­ge­re Dau­er hat­te, war der Pro­zess äusserst span­nend und lehr­reich. Es bot mir die Mög­lich­keit, tie­fer in die The­ma­tik ein­zu­tau­chen und wert­vol­le Erkennt­nis­se zu gewin­nen.

Gibt es bestimm­te Tools, Tech­ni­ken oder Arbeits­me­tho­den in dei­nem Design­pro­zess, die für dich unver­zicht­bar sind?

Ich schät­ze die Rol­le von Fig­ma in mei­nem beruf­li­chen All­tag sehr. Die­ses Tool ist für mich von unschätz­ba­rem Wert und beglei­tet mich täg­lich in mei­ner Arbeit. Ins­be­son­de­re die Ver­wen­dung von Site­maps ist mir wich­tig, da sie die Sei­ten­struk­tur über­sicht­lich dar­stel­len und mir dabei hel­fen, einen kla­ren Über­blick zu bewah­ren. Als struk­tu­rier­te Per­son ist es mir ein Anlie­gen, mei­ne Arbeits­ab­läu­fe effi­zi­ent zu gestal­ten, was sich auch in der Orga­ni­sa­ti­on mei­ner Fig­ma-Files wider­spie­gelt.

Des Wei­te­ren spie­le ich ger­ne Nut­zer­ana­ly­sen und User Flows in mei­nen Arbeits­pro­zess ein. Den­noch ist es nicht immer mög­lich, die­se Aspek­te in jedem Pro­jekt voll­stän­dig zu inte­grie­ren, wes­halb ich sie als varia­ble Ele­men­te betrach­te, die ich je nach Bedarf fle­xi­bel hand­ha­be.

point break ist bekannt für sein kol­le­gia­les, inno­va­ti­ves und kol­la­bo­ra­ti­ves Arbeits­um­feld. Wor­auf freust du dich hier am mei­sten?

Ich freue mich beson­ders dar­auf, Teil eines Teams zu sein, das gegen­sei­ti­ge Unter­stüt­zung und gemein­sa­mes Wachs­tum för­dert. Ich bin gespannt dar­auf, Ideen aus­zu­tau­schen, neue Ansät­ze zu ent­wickeln und zusam­men an her­aus­for­dern­den Pro­jek­ten zu arbei­ten. Die Mög­lich­keit, in einem Umfeld zu arbei­ten, das von Team­work und Inno­va­ti­on geprägt ist, erfüllt mich mit Vor­freu­de und moti­viert mich, mein Bestes zu geben.

Und zum Schluss: Was tust du am lieb­sten, um nach einem lan­gem Arbeits­tag abzu­schal­ten und dich zu ent­span­nen?

Nach einem lan­gen Arbeits­tag fin­de ich Ent­span­nung und Aus­gleich ger­ne beim Fit­ness-Trai­ning. Als Abwechs­lung prak­ti­zie­re ich gele­gent­lich Yoga oder gehe mit Freun­den in der Stadt etwas trin­ken oder essen. Für mei­ne per­sön­li­che Aus­zeit wid­me ich mich ger­ne dem Lesen oder dem Zeich­nen.

Wir sind gespannt, Ali­na auf ihrem wei­te­ren beruf­li­chen Wer­de­gang zu beglei­ten und freu­en uns dar­auf, wie sie mit ihrem Talent und ihrer Krea­ti­vi­tät unse­re Pro­jek­te berei­chern wird.

Bleibt dran für wei­te­re Ein­blicke und Geschich­ten aus unse­rem Team und werft regel­mä­ssig einen Blick auf unse­ren Blog, um kei­ne Neu­ig­kei­ten zu ver­pas­sen.